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New Year, New Journey

New Year, New Journey

 

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„We take photos as a return ticket to a moment otherwise gone.“

Die Fotografie hat in den letzten Jahren eine sehr große Rolle in meinem Leben gespielt. Immerhin lebt ein Modeblog von inspirierenden Bildern und ich wusste von Anfang an, wenn ich mir das fotografieren nicht irgendwie beibringe, dann brauche ich nicht damit rechnen, dass sich irgendwer jemals für meinen Blog interessieren würde. Klar, einen Blog sollte man nicht anfangen wenn man nur die Öffentlichkeit damit beeindrucken möchte. Leidenschaft ist wohl das wichtigste an der ganzen Sache. Da ich aber ein großer Perfektionist bin, habe ich mich noch nie mit etwas zufrieden gegeben was nur „geht so“ ist. – Übrigens einer der Eigenschaften, die ich am meisten an mir hasse.

Man mag es vielleicht nicht glauben, aber da Gefühl, ständig alles perfekt machen zu müssen, kann einem auch ganz schnell zum Verhängnis werden. :) Und trotzdem verdanke ich ausgerechnet meinem Perfektionismus, dass sich meine Fotokünste so stark weiter entwickelt haben. Wenn man bedenkt, wie meine Bilder früher ausgesehen haben, und wie sie heute aussehen, merkt man schnell dass Welten dazwischen liegen.

Angefangen hat das Interesse an ästhetischen Bildern mit dem Tag als mein Blog online ging.  Ehrlich gesagt habe ich mich noch ein kleines bisschen dafür geschämt. Ich war mir unsicher was die Menschen da draußen über diese Art von Selbstinszenierung denken würden.

Wird ihnen gefallen was ich mache? Oder werden sie sich darüber lustig machen? Wohl Gedanken, die jeden in der Anfangsphase beschäftigen und bestimmt einer jener Gründe, warum viele da draußen sich nie trauen würden, einen Blog zu schreiben. 

Mit der Zeit habe ich mich mit diesen Gedanken angefreundet und es war mir irgendwie egal. Es hat mir einfach Spaß gemacht und es hat mich erfüllt. Warum hätte ich auf etwas verzichten sollen, nur weil es Leute da draußen gibt, die sich aus langweile über andere Menschen lustig machen?

Ich habe mir meine erste Kamera gekauft, ein Stativ und einen Fernauslöser, bin auf die Straße gegangen, habe alles aufgestellt, eine mentale Mauer um mich herum aufgebaut und mich einfach fotografiert. Bis heute hat sich nichts daran geändert, ich fotografiere immer noch 90% meiner Bilder selbst, weil ich genau weiß wie ich mir das Endergebnis vorstelle. Mittlerweile ist es mir sogar lieber wenn es kein größeres und aufwendigeres Shooting ist. Obwohl ich mir manchmal Hilfe herbeiholen muss, macht die Tatsache, dass ich Foto- und Zeittechnisch von keinem mehr abhängig bin, die ganze Arbeit noch angenehmer.

Und weil mich so viele ständig fragen, wer meine Fotos macht, wie ich sie bearbeite und welche Kamera ich verwende, dachte ich mir dass ich in Zukunft ein bisschen transparenter werde und ganz unten im Post immer dazu schreibe, wer an dem Shooting mit gearbeitet, welche Kamera und welches Objektiv verwendet wurde. :-)

Hier habe ich wieder einmal selbst Hand angelegt. Ich bin kurz mit meinem kleinen Bruder unterwegs gewesen, und habe diese tollen Schatten unter einem Baum entdeckt, die durch das sonnige Wetter entstanden sind. Mir blieb keine andere Wahl als meine Kamera-Ausrüstung rauszuholen.

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One thought on “New Year, New Journey”

  1. Electrofairy on 19. Januar 2015 at 19:20 said:

    Wow, Respekt, dass du (fast) jedes Foto selbst schießt! Total toll! Das muss mir mal noch jemand beibringen, wie ich das ordentlich hinkriege – ich finde Selbstportraits so dermaßen aufwendig :(

    Reply ↓

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