One of the most frequent questions I get is definitely about my camera.
Today I’ll tell you more about the types of cameras I’ve been using since I started blogging &
will give you some tips just as recommendations.
A good camera is one of the most important things for a fashion blogger. No doubt, nowadays every mobile phone has a camera with whom you can take high quality pictures. But lets be honest, it’s not comparable with a SLR camera. The sharpness, the brightness and the colors just aren’t that neutral and high in quality.
My very first camera was a digital one from Olympus which I can’t recommend you. It’s was a very expensive mistake and not what I was looking for. But well, at least I’ve learned not to jump the gun when I’m about to invest in something more expensive.
However, after some time I decided do go for a Nikon D5100 which is a SLR for beginners and was definitely the best decision I could take at this time. Due to the fact that I was (and still am) taking my pictures on my own with a self timer, the flexible screen was perfect as I was able to see myself when I was shooting new pictures. Furthermore I think it is ideal for people who want to learn more about photography and actually have no know-how and have not gained any experience in this field so far.
After I’ve learned the most important things about photography and my camera I decided to go for a new – more professional – one which was Nikon D7100 and the one I’m currently using. At the beginning I was a little bit confused about this camera because of all its settings and it took me some time until I got the hang of it. The thing is, that only having a camera doesn’t mean you can take beautiful pictures with nice lightening and high quality. It takes so much more. But after spending some time on watching Youtube Clips and reading a whole lot of articles about the Nikon D7100 I managed the whole thing and my pictures gained more and more quality.
Currently I’m really happy with this model. But someday I still want to invest into a pro level camera with a full format sensor. You might have noticed that I have very high demands when it comes to the quality of my pictures and with a full format camera I would go a step further. And I almost forgot to tell you that it’s much better to invest into a expensive lens than into a expensive SLR camera as the lens has much more impact on the quality of a picture. Think about it if you’re considering to invest into a camera :)
But I could write an extra article regarding the perfect lens, what do you think? Would you be interested in? [fb_button]
OUTFIT DETAILS
PULLOVER H&M
PANTS H&M
BAG FOREVER 21
SHOES ALEXANDER WANG x H&M
GLOVES JOOP!
WATCH JOOP!
SUNGLASSES VINTAGE
22 thoughts on “What type of camera do fashion blogger use?”
Dein Outfit ist wieder einmal der Hammer. Du bist einer der Wenigen die günstigere Teile hochwertig wirken lässt. Informativer Beitrag und ein absolutes JA zu einem Objektiv – Post!
LG. More’s More
Ich finde deine Fotos immer richtig gut und total hochwertig,deshalb freue ich mich sehr dazu einen Blogpost von dir lesen zu können. Ich würde mich sehr über weitere Beiträge dieser Art freuen, z.B. Auch über deine Bildbearbeitung (die ich am Rande bemerkt hervorragend finde) und dein weiteres Equipment (Selbstauslöser…)
Mach weiter so! :)
Danke für deinen tollen Post.
Auf jeden Fall würde mich ein weiterer Beitrag zum Thema Objektiv sehr interessieren.
Aber vor allem interessiert mich, wie du es alleine schaffst, so tolle Bilder zu machen.
Ich hab es auch schon öfter versucht mit Objektiv und Selbstauslöser, aber ich finde es mega aufwändig und das Ergebnis ist gar nicht mit deinen Bildern zu vergleichen.
Falls du mal einen Workshop zu diesem Thema machst – ich bin sofort dabei ;-)
Liebe Grüße,
Simone
Ich habe auch eine Nikon und bin total Fan davon.
Solche Fehlkäufe sind einfach ärgerlich!!
♥ Nissi
http://www.nissimendes.ch
Toller Artikel. Und gerade die Objektiv-Frage ist für mich immer noch schwer. Deine Meinung hierzu wäre wirklich cool. Dankeschön!
Steffi // modiami – die Kleiderschrank App // https://itunes.apple.com/app/id979500671
Wie ist das möglich, dass du deine Bilder selbst machst? Ich würde das nie nie nie nie nie so gut hinkriegen. Chapeau!
Kisses von Firstpug ♥
Dankeschön, freue mich sehr über dein Feedback :) Werde versuchen euch meine “Technik” irgendwie näher zu bringen :) xxx, H
Ich find das ja überhaupt sehr beeindruckend, dass du deine Fotos alle selbst machst! Ich hab die Nikon 5300 und wollt jetzt auch endlich mal versuchen, selber zu fotografieren. Wusstest du, dass es dafür auch eine kostenlose App gibt, mit der man die Aufnahme der Kamera direkt am Handy sehen (und natürlich auch auslösen) kann? Ein Beitrag zum Thema Objektive würde mich auf jeden Fall interessieren, vor allem weil ich das mit der Tiefenschärfe noch nicht so drauf hab! ;)
glg, Kathi
http://www.ilvieebella.com
Die App habe ich auch erst vor kurzem entdeckt und habe es nicht glauben können dass es sowas gibt. ? Die Technik von heute bringt mich immer wieder zum staunen ? Finde aber die Fernauslöser Fernbedienung viel praktischer da sie um einiges kleiner als das Handy ist und dadurch beim Fotos machen viel besser zum verstecken ist ? LG
great post, thanks for the tips! I’m currently looking for a new camera so this was very useful!
lunjasky.wordpress.com
Lunjasky bloglovin
Schöner Beitrag :-) Du hast auf jeden Fall Recht mit der Behauptung, dass die Objektive wesentlich wichtiger sind als der Body. Insgesamt würde ich aber die D7100 noch nicht als Profikamera bezeichnen. Aufgrund des APS-C Sensors, gehört sie immer noch zum semiprofessionellen Format. Aber du hast auch hier Recht, die D7100 ist schon ein anderes Kaliber als die D5100 mit ein wenig mehr Features und Drumherum. Allerdings verzichtest du da auf ein schwenkbares Display. Aber es ist schön, wenn du für deinen Nutzungsbereich das ideale Instrument gefunden hast. Die Olympus wäre tatsächlich sehr speziell für deine Anforderungen, zumal die großen Hersteller (Canon, Nikon, Sony) auch über deutlich mehr Zubehör verfügen. Meiner Meinung nach sollte man aber, sofern man schon bereit ist über 1.000 € für einen DSLR-Body auszugeben in eine Vollformat-DSLR investieren. Der größere Sensor hat eine viel schönere Farbwiedergabe und in schlechten Lichtverhältnissen hast du noch deutlich mehr Spielraum. Aber das ist wieder nur meckern auf hohem Niveau :-D
Die Frage nach den Objektiven, welche du nutzt, interessiert mich aber trotzdem brennend. ;-)
Liebe Grüße :-)
Hey Arthur,
du hast natürlich Recht, die Nikon D7100 ist keine Profi Kamera in dem Sinn, habe aber auch geschrieben dass sie in Richtung Profi geht u meinte damit, dass sie irgendwo zwischen Einsteiger und Profi Spiegelreflexkamera liegt. ? Der Verzicht auf das schwenkbare Display war Anfangs einer meiner größten Probleme da ich, wie bereits erwähnt, meine Fotos mit Selbstauslöser fotografiere und ich oft orientierungslos vor der Kamera stand. Aber mit ein bisschen Übung klappt das auch. :)
Bzgl. Vollformat Kamera muss ich dir zustimmen, wenn man bereit ist über 1.000€ zu zahlen, dann kann man sich gleich eine Profi DSLR zulegen, allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit dafür da ich mich in einer Phase befand, in der ich noch ein bisschen Übung mit einer nicht so komplizierten Kamera gebraucht habe. Aber keine Frage, die Vollformat-DSLR steht bereits auf meiner Wunschliste. :) LG
Die Idee, um dieses Thema einen Blogeintrag zu schreiben, ist gut. Sehr gut sogar. Denn das Thema ist wirklich nicht einfach. Da erinnere ich mich noch sehr gut daran, wie lange mein Prozess gedauert hat, ehe ich mich für meine jetzige Kamera entschieden habe. Da sollte man sich wirklich, wirklich vorher richtig und gut informieren.
Aber einige Fakten, die du hier darstellst stimmen nicht. Der Unterschied zwischen einer Einsteiger- und semiprofessionellen Kamera ist nicht nur das Gehäuse und die Einstellungsmöglichkeiten. In erster Linie ist der Sensor das Entscheidende. Dieser ist nämlich bei der D5100 und der D7100 unterschiedlich. Der Sensor trägt wieder dazu bei, dass man bei höherem ISO kein Rauschen hat usw. usf. Außerdem hat ein hochwertiges (=kostenintensives?) Objektiv nichts mehr der Schärfe des Bildes zu tun. Das ist stark von den Chargen und der Einstellung des Objektives an sich abhängig. Teilweise kann man sein Objektiv bis zu dreimal einschicken und stellen lassen, es kann immernoch unscharfe Fotos machen. Beim Autofokus versteht sich, die manuelle Fokussierung ist ja wieder was ganz anderes.
Bevor du wirklich einen Beitrag zum Thema “Objektiv” schreibst, würde ich dir raten, noch mal im dslr-forum zu stöbern. Was man da alles nur durchs Lesen lernt, ist schon wirklich interessant.
LG
Hey Christin, danke für dein Feedback und die Infos. Natürlich ist nicht nur das Gehäuse der Unterschied zwischen einer Einsteiger- und Semiprofessionellen Kamera. Habe auch geschrieben – ich zitiere – “ganz kurz und knapp erklärt: …. ” :) Ich wollte den Beitrag nicht so sehr in die Länge ziehen weswegen ich nicht näher darauf eingegangen bin. Und mit “hochwertig” meine ich so wohl ein kostenintensives als auch hochwertig verarbeitetes Objektiv. Das wirkt sich meiner Meinung nach sehr wohl auch auf die Qualität (und Schärfe) der Bilder aus was sich vor allem bei schlechtem Licht bemerkbar macht. – Vielleicht hätte ich noch erwähnen sollen, dass ich mit Autofokus fotografiere, was mit hochwertigeren Objektiven besser funktioniert. Bei manueller Fokussierung wird man keine großen Unterschiede erkennen, da muss ich dir Recht geben. Da habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt.
LG
Hallo Hristina, mit der D5100 macht man definitiv nichts verkehrt. Prinzipiell ist der Kamerabody im Einstieg aber wirklich zweitranging – ebenso wie Objektive. A und O ist einfach das Auge für das Motiv, und dass man ein gewisses “Gefühl” für Bilder entwickelt. Irgendwann kommt man dann jedoch an den Punkt, an dem einen das Equipment einschränkt und spätestens dann braucht man teure Dinge. Für den Einstieg ist eine 50mm Festbrennweite mit f/1.8 ideal, da diese ungeheure kreative Möglichkeiten in der Portrait- & Modefotografie bietet.
Eine Kleinigkeit noch: Was mir bei deinen Bildern aufgefallen ist, ist dass der Autofokus immer so eingestellt ist, dass dein Gesicht – insbesondere die Augen – schon im Unschärfebereich liegt. Du hast bestimmt die automatische Messfeldwahl aktiv oder? Die fokussiert meist das, was am nächsten zur Kamera zeigt. Besser ist es, direkt mit einem manuell gewählten Fokus-Punkt ein Auge (in der Regel das, was näher zur Kamera ist) zu fokussieren (da schauen wir Menschen immer zuerst hin). Natürlich geht das mit einem Selbstauslöser und Schwenkdisplay ganz alleine nur bedingt, bzw. erfordert das viel viel Übung (oder die App zum steuern). Und manchmal kann man auch diese Regel brechen um schöne Bilder zu bekommen. Aber: ich finde ich es immer wieder schön, wenn sich jemand eine Kamera holt und fotografiert und andere Menschen mit der Fotografie anstecken. Da ist es völlig egal ob Canon, Nikon, Sony oder was auch immer :)
Hallo Hristina, erst einmal ein Kompliment für Dich. Du hast es geschafft, dass ich mich als “Fashion-Blog-Hasser” näher mit Deinem Blog beschäftigt habe. Die Beschreibung zu den Kameras ist, wenn auch viel zu kurz, einigermaßen passend. Kommen wir nun kurz zum dem Thema “Was ist eine Profikamera?”. Für mich ist eine Profikamera, eine Kamera welche Profis verwenden. Profis sind für mich Leute, welche Geld mit ihrer Arbeit verdienen. Das heißt für mich; wenn Jemand eine Kamera, egal welcher Art benutzt und damit Geld verdient, dann hat er eine Profikamera. Sprich, auch eine D51/52 kann genauso wie eine D71/72 für professionelle Zwecke verwendet werden und ist dann somit eine Profikamera. Wenn nun ein Hobbyfotograf eine D750/D610/D4, also eine Vollformat benutzt; ist er damit automatisch ein Profi? Schließlich hat er ja eine “Profikamera”. Nein, ist er nicht. Denn er verdient damit kein Geld. Warum aber heißen die Vollformats Profikameras? Weil viele Profis, speziell im Porträt und Fashion Bereich sie benutzen. Denn mit einem hochwertigen Objektiv mit 1.4er oder sogar 1.2er Blende machen sie qualitativ sehr hochwertige Fotos. Reportagefotografen benutzen ebenfalls Vollformats. Einfach weil sie stabiler sind und oftmals auch Wasser/staubdicht sind. Profis im Tier, Astro und Makro Bereich benutzen hingegen oftmals Cropkameras. Der Cropfaktor hat für sie den Vorteil, dass sie mit ihren Objektiv eine längere Brennweite bekommen. Ich selbst fotografier professionell Konzerte. Also ein Bereich, wo eigentlich eine Vollformat angebracht wäre. Nur bin ein ch nicht mit einer Vollformat am Start, sondern mit zwei D5100. Zum Ende hin würde mich interessieren, was für ein Objektiv Du benutzt. Ich tippe mal auf ein Nikon 35mm 1.8 oder 50mm 1.8.. Ach möchte ich noch kurz auf den Kommentar hier eingehen, wo nach der Tiefenschärfe gefragt wurde. Vielleicht trägt da mein Betrag aus meinen Blog zur Problemlösung mit bei: http://www.tom-bloggt-seinen-alltag.de/2015/10/06/winziger-riese/
Hey Mäuschen, Neben all der negativen Kritik hier möchte ich mal sagen, dass ich überaus froh über deinen Blogpost bin, denn ich hätte mir heute beinah ein olympus pen 7 gekauft für 599€ habe es aber dann doch gelassen (von welcher olympus sprichst du?) irgendwie sagte nein Bauchgefühl “nein”. Stattdessen will ich mich lieber nach einer anderen Kamera umsehen. Aber ich wusste absolut bicht welche. Bisher bin ich lediglich Instagrammerin mit noch recht wenigen Followern. Ich hab aber Bock auf das Ganze, will meine Bilder perfektionieren, evtl einen Blog erstellen etc. und dazu braucht man eben gutes Equipment. Also werde ich mir die Nikon mal genauer ansehen. Problem bei all dem, was ich aber zu 150% gewillt bin zu lösen: ich habe null Plan :x ich kann mit all den mm zahlen, 1,8; 1,6 …ISO, Brennweite .. weiß der Geier’ nichts, null Komma nichts anfangen. Ich hab aber riesen Lust das ganze zu lernen. Wenn du also gut verständliche Seiten, Videos, Tips, etc kennst, immer immer her damit :) gern auch an meine Mail “jeha.fit@gmail.com”
Super Post, viele Dank dafür, ich fange gerade mit meinem eigenen fashion & lifestyle Blog an und möchte dafür endlich in eine geeignete Kamera investieren, auch am liebsten Nikon, da ich damit schon gute Erfahrungen gemacht habe! Deine Fotos sind wirklich sehr schön, hoffe ich werde auch bald besser und das mit dem Selbstauslöser, also dass man sich da sehen kann find ich genial, ich fotografiere mich meistens auch selbst!
Hey Janine, danke für dein nettes Feedback ☺️
Übung mach den Meister – das kann ich dir auf jeden Fall mitgeben. Bei mir war das fotografieren (vor allem mit dem Stativ) auch ein jahrelanger Lernprozess. Wenn du dran bleibst, werden deine Bilder mit der Zeit garantiert immer besser und besser :)
Hallo, das ist ein wirklich cooler Artikel geworden ! :). Ich würde auf jedenfall auch zu einer Spiegelreflexkamera raten. Hier habe ich einen guten Artikel zu Fahsionfotografie gefunden den ich empfehlen kann. http://www.spiegelreflexkamera-tests.de/fotoshooting-tipps-und-tricks-der-fashion-fotografen/ Ich selbst verwende aktuell. die Nikon D7200. :) Ich denke für Anfänger reicht eine für um die 500€, um sich mit der Materie erstmal auseinander zu setzen. Später kann man sich auch eine bessere besorgen wenn es notwenidig ist.
Viele Grüße
Tanja
Sehr Cooler Artikel und sehr cooles Outfit. Eine Spiegelreflexkamera ist mit Sicherheit die beste Wahl, auch wenn sie etwas teurer ist. Auf Lange Sicht wird man es nicht bereuen. Hier ist ein super Artikel über Spiegelreflexkamera, gerade auch für Einsteiger in die Fotografie hilfreich: <a href=http://kamera-vergleiche.de/spiegelreflexkamera-test/beste-spiegelreflexkamera-vergleich/"
Beste Grüße
Sarah
Ein gutes Objektiv ist viel wichtiger als die teuerste DSLR. Dann lieber eine Einsteiger DSLR und dazu ein richtig gutes Objektiv. Wer dann Blut geleckt hat steigt über kurz oder lang auf Vollformat um.
Für den Einstieg ist der Artikel aber sehr zu Empfehlen.